Nach dem Eintreffen des Umweltschutzzuges wurde der Gefahrenbereich sofort weiträumig abgesperrt sowie eine Dekontaminationsstelle eingerichtet. Anschließend gingen Feuerwehrleute unter Chemikalienschutzanzügen zur Lageerkundung in das betroffene Gebäude vor. Hierbei wurden Messungen auf atomare und chemische Substanzen durchgeführt. Da diese Messungen keine Ergebnisse brachten und es immer mehr Indizien für eine biologische Gefahr gab, wurde eine Probenahme durchgeführt. Diese wurde mittels Foto- und Video-Aufnahmen dokumentiert und an der Dekontaminationsstelle dekontaminiert. Anschließend würde ein Transport zu einem geeigneten Labor anstehen.
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