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Einsatzstichwort: Feueralarm über Brandmeldeanlage Datum: 09.06.2014 |
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Der ABC-Erkundungskraftwagen des Umweltschutzzuges wurde als Redundanz zum GW-Mess der Berufsfeuerwehr zu einer aufgelaufenen Brandmeldeanlage in der St. Anna Klinik alarmiert. Bei Ankunft in der Vogelsangstraße waren die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr bereits mit der Lageerkundung beschäftigt. Hierbei ergab sich keine Feststellung. Keine Tätigkeit für den Umweltschutzzug.
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Eingesetzte Fahrzeuge: ABC-Erkundungskraftwagen 1
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Einsatz 21/2014: Feuer im Gebäude
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Einsatzstichwort: Feuer im Gebäude Datum: 09.06.2014 |
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Der ABC-Erkundungskraftwagen des Umweltschutzzuges wurde um 21:17 Uhr als Redundanz für den GW-Mess der Berufsfeuerwehr zu einem Gebäudebrand in die Wilkhausstraße alarmiert. Auf Grund einer Fehlmeldung konnte die Alarmfahrt abgebrochen werden. Keine Tätigkeit für den Umweltschutzzug.
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Eingesetzte Fahrzeuge: ABC-Erkundungskraftwagen 1
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Einsatzreiche Woche für den Umweltschutzzug
Jedoch ergab sich in der Zeit vom 03.06. bis zum 10.06 eine Häufung von Einsätzen, welche in der Geschichte des Umweltschutzzuges noch nicht häufig anzutreffen war. So waren es insgesamt 22 Einsätze, zu denen der Umweltschutzzug ausrückte und dabei viele Stunden ehrenamtlicher Tätigkeit verrichtete.
Das Einsatzspektrum erstreckte sich hierbei von Ölunfällen, Brandeinsätzen bis zu Sturmeinsätzen, bei denen die Mitglieder des Umweltschutzzuges ihr Können unter Beweis stellen konnten. So zeigte sich, dass der Umweltschutzzug mehr als nur eine Umwelteinheit ist und auch die Aufgaben eines klassichen Löschzugs wahrnehmen kann.
Eine genaue Auflistung der Einsätze findet sich in der Einsatzdatenbank.
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Einsatz 20/2014: Kleiner Ölunfall
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Einsatzstichwort: Ölunfall 1 Datum: 09.06.2014 |
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In den Morgenstunden kollidierte auf der Bundesautobahn 46 ein PKW mit einer Betonleitplanke. Hierbei wurde der PKW beschädigt und es traten Betriebsmittel auf die Straße und die Betonleitplanke aus. Da weder durch die Autobahnmeisterei, noch durch die Berufsfeuerwehr die Betonleitplanke ausreichend gereinigt werden konnte, wurde der Umweltschutzzug um 09:04 Uhr zur Einsatzstelle nachalarmiert. Durch die Besatzung des GW-Dekon erfolgte die Reinigung der Betonleitplanke mittels Hochdruckreiniger unter Zumischung von BioPent-Wasser-Gemisch. Das anfallende verschmutzte Wasser wurde durch eine Kehrmaschine der Autobahnmeisterei direkt aufgenommen. Die Bundesautobahn blieb im betroffenen Straßenabschnitt für die Einsatzdauer gesperrt.
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Eingesetzte Fahrzeuge: Gerätewagen-Dekontamination
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Einsatz 19/2014: Unklares Feuer
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Einsatzstichwort: Unklare Rauchentwicklung Datum: 08.06.2014 |
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Der ABC-Erkundungskraftwagen des Umweltschutzzuges wurde in der Nacht zum Sonntag um 03:03 Uhr zu einem unklaren Feuer auf dem Carnaper Platz in Oberbarmen alarmiert. Der Einsatz wurde abgebrochen. Keine Tätigkeit für den Umweltschutzzug.
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Eingesetzte Fahrzeuge: ABC-Erkundungkraftwagen 1
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Einsatz 18/2014: Kleiner Ölunfall
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Einsatzstichwort: Ölunfall 1 Datum: 07.06.2014 |
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Der Umweltschutzzug wurde am Samstagabend um 17:35 Uhr zu einem Ölunfall 1 auf dem Spielplatz am Rosenau 32 alarmiert. Bei Ankunft im Wuppertaler Stadtteil Oberbarmen wurde ersichtlich, dass aus einem Bagger Hydrauliköl ausgelaufen war. Gemeinsam mit den Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr wurde die verschmutzte Fläche mit Bindemittel bearbeitet und Selbiges anschließend wieder sachgerecht aufgenommen und entsorgt.
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Eingesetzte Fahrzeuge: Gerätewagen – Dekontamination
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Einsatz 17/2014: Ölspur
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Einsatzstichwort: Ölspur Datum: 05.06.2014 |
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Im Anschluss an den ersten Einsatz des Tages (Einsatz 16/2014: Ölunfall 2) wurde der Umweltschutzzug zu einem Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn 46 alarmiert. Kurz hinter der Autobahnabfahrt Wuppertal-Elberfeld kollidierten drei PKW miteinander. Bei einem PKW kam es zum Austritt von Betriebsmitteln. Die Insassen der drei PKW blieben unverletzt. Durch den Umweltschutzzug wurden die Betriebsmittel mit Bindemittel abgestreut und dieses anschließend wieder aufgenommen.
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Eingesetzte Fahrzeuge: Gerätewagen – Dekontamination
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Einsatz 16/2014: Großer Ölunfall
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Einsatzstichwort: Ölunfall 2 Datum: 05.06.2014 |
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Der Umweltschutzzug wurde am Donnerstag um 06:40 Uhr zu einem Ölunfall 2 auf die Bundesautobahn 1 alarmiert. An der Autobahnabfahrt Wuppertal-Langerfeld kollidierte ein LKW mit der dortigen Leitplanke. Hierbei riss sich dieser seinen Kraftstofftank auf, wodurch es zu einem unkontrollierten Austritt von ca. 600 L Diesel kam. Bei Eintreffen des Umweltschutzzuges an der Einsatzstelle waren die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr sowie des Löschzuges Ronsdorf bereits mit dem Abstreuen der Fahrbahn beschäftigt. Die Einsatzkräfte des Umweltschutzzuges verblieben im Bereitstellungsraum und konnten später ohne Tätigkeit den Einsatz beenden.
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Eingesetzte Fahrzeuge: Gerätewagen – Dekontamination, LKW Dekon-P 01 mit Zusatzbeladung Umwelt
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Heiße Kiste – Abschlussübung des ABC-Einsatz Lehrganges
Dies waren die ersten Informationen, welche die Teilnehmer des ABC-Einsatz Lehrganges und die Mitglieder des Umweltschutzzuges zu Beginn der Abschlussübung erhielten.
Das ersteintreffende Löschfahrzeug sperrte sofort den betroffenen Bereich großräumig ab und begann mit der Brandbekämpfung, um eine weitere Brandausbreitung zu verhindern.
Nach dem schnell darauf folgendem Eintreffen des Umweltschutzzuges begannen sofort umfangreiche Maßnahmen, um die Gefährdung durch das mit Gefahrstoffen verseuchte Löschwasser und den Austritt dieser giftigen Chemikalien zu stoppen.
So wurden unter anderem Feuerwehrangehörige mit Chemikalienschutzanzügen ausgerüstet um eine Löschwasserrückhaltung aufzubauen, damit keine schädlichen Substanzen in die Umwelt gelangen konnten.
Des Weiteren wurden nach dem erfolgreichen Löschen des Brandes die verblieben Chemikalien umgefüllt um eine sichere Entsorgung zu gewährleisten.
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Heißausbildung
Hierzu wurde seitens der Feuerwehr Wuppertal ein erfahrenes Trainerteam mit einem sogenannten Brandübungscontainer zur Verfügung gestellt. Bei dem Brandübungscontainer handelt es sich um einen Sattelauflieger, welcher speziell für die Heißausbildung angefertigt wurde. Um in dem Übungscontainer reale Einsatzbedingungen zu schaffen, werden Gasbrenner eingesetzt, welche die nötigen Temperaturen und Flammen erzeugen können. Kunstnebel und Dunkelheit runden den realitätsnahen Gesamteindruck ab. Geübt wurde an diesem Wochenende, die Grundlagen der Einsatztaktik im Innenangriff, die Suche und Rettung von vermissten Personen sowie das Vorgehen bei einem Atemschutznotfall.
Doch bevor die Sechs in den Brandübungscontainer durften, mussten sie erst ein Aufwärmtraining besuchen, um den Körper auf die richtige Betriebstemperatur zu bringen. Denn so ein Übungsszenario stellt, wie ein realer Einsatz auch, hohe Ansprüche an die körperliche Fitness.
Am Samstag wurden vier Teilnehmerinnen und Teilnehmer von einem Gruppenführer des Umweltschutzzuges begleitet um die Übung im Container noch praxisnäher zu gestalten. So standen sie mit ihm ständig in Funkkontakt und konnten, wie im Ernstfall auch, bei einem simulierten Atemschutznotfall über Funk Hilfe anfordern.
Am Sonntag wurden die beiden anderen Teilnehmer in den Grundlagen der Einsatztaktik im Innenangriff geschult. Zum Beispiel, wie man richtig in einen Brandraum vordringen kann oder wie man sich bei einer Rauchgasdurchzündung verhält.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Umweltschutzzuges zogen abschließend zum Trainingswochenende ein positives Feedback. Bereits vorhandenes Fachwissen konnte praktisch angewandt und in der Ausführung gefestigt werden.{gallery}Neuigkeiten/140520_Heissausbildung{/gallery}