Einsatz 01/2014: Ölspur

 

Einsatzstichwort: Ölspur

Datum: 10.01.2014

 

 

Der Umweltschutzzug wurde am Freitagmittag um 12:13 Uhr zu einer Ölspur in den Wuppertaler Stadtteil Langerfeld-Beyenburg alarmiert. Vor Ort war die Berufsfeuerwehr bereits mit der Beseitigung einer verunreinigten Straßenfläche beschäftigt. Durch den Umweltschutzzug wurde ein Teil der verunreinigten Fläche mittels Hochdruckreiniger, Tellerbesen und unter Zumischung von BioPent-Wasser-Gemisch gereinigt.
 

Eingesetzte Fahrzeuge:  Gerätewagen-Dekontamination, Gerätewagen-Umweltschutz

Weihnachtsmann und Eltern zu Gast bei JF Weihnachtsfeier

Der Jugendfeuerwehrwart stellte den Eltern in einem Bildervortrag vor was die Jugendlichen in 2013 alles erleben durften, während die Jugendlichen und die Geschwisterkinder voller Tatendrang in der Küche des Umweltschutzugges viele verschiedene leckere Plätzchen zubereiteten.

Anschließend trafen sich alle im Aufenthaltsraum um bei Plätzchen und Kinderpunsch gemeinsam das erste Jahr Jugendfeuerwehr Umweltschutzzug ausklingen zu lassen.

Wobei der Weihnachtsmann nicht fehlen durfte, der für alle Kinder natürlich auch eine Kleinigkeit in seinem großen Sack hatte.

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Einsatz 34/2013: Ölspur

 

Einsatzstichwort: Ölspur

Datum: 20.12.2013

 

 

Der Umweltschutzzug wurde am Freitmittag um 11:46 Uhr zu einer Ölspur in den Wuppertaler Stadteil Barmen alarmiert. An der Einsatzstelle hatte ein Bus Getriebeöl verloren, welches durch unbekannte PKW durch verschiedene Straßen verteilt wurde. Der Umweltschutzzug wurde an der Wendestelle der Bushaltestelle tätig. Die verunreinigte Fläche wurde mit Bindemittel bearbeitet. Unterstützt wurde der Umweltschutzzug durch den Löschzug Uellendahl. Die restlichen Straßen wurden durch die Berufsfeuerwehr und den Löschzug Dönberg, ebenfalls mit Bindemittel, behandelt.

 

 

Eingesetzte Fahrzeuge:  Gerätewagen-Dekontamination, LKW Dekontamination Personen 1 mit Zusatzbeladung

Einsatz 33/2013: Ölspur

 

Einsatzstichwort: Ölspur

Datum: 19.12.2013

 

 

Am Donnerstagnachmittag wurde der Umweltschutzzug um 11:46 Uhr zu einer Ölspur in das Wuppertaler Stadtgebiet Oberbarmen alarmiert. Vor Ort hatte ein bisher unbekanntes Fahrzeug eine vermutliche Bio-Ölspur verursacht. Durch die Kräfte und Mittel der Berufsfeuerwehr konnte an der Einsatzstelle kein ausreichender Reinigungserfolg erzielt werden. Der Umweltschutzzug setzte zur Reinigung einer Fahrbahn über 50 m den Tellerbesen des Hochdruckreinigers unter Zumischung von BioPent-Wasser-Gemisch ein. Bedingt durch den schnellen Reinigungserfolg wurden keine weiteren Kräfte des Umweltschutzzuges vor Ort benötigt.

Weitere Informationen:

Westdeutsche Zeitung Online (19.12.2013)

 

 

Eingesetzte Fahrzeuge:  Gerätewagen-Dekontamination

Einsatz 32/2013: GSG 1

 

Einsatzstichwort: Gefährliche Stoffe und Güter 1

Datum: 11.12.2013

 

 

Der Umweltschutzzug wurde am Mittwochnachmittag um 15:40 Uhr zu einem Gefahrstoffunfall in den Wuppertaler Stadtteil Elberfeld alarmiert. In einer Gesamtschule kam es durch Beschädigung eines Messgerätes zu einem Austritt von ca. 300 g Quecksilber. Durch den Umweltschutzzug wurde ein Dekontaminationsplatz (Stufe 2) aufgebaut und durch einen Trupp unter ProChem IIF und ABEK-Filter betrieben. Die Kräfte der Berufsfeuerwehr wurden unter Körperschutzform 2 im Gebäude tätig und nahmen das ausgetretene Quecksilber auf.

Weitere Informationen:

WDR Lokalzeit Bergisches Land (11.12.2013)

 

 

Eingesetzte Fahrzeuge:  Gerätewagen-Dekontamination, ABC-Erkundungskraftwagen, Gerätewagen-Umweltschutz

Einsatz 31/2013: FGSG 1

 

Einsatzstichwort: Brandeinsatz in Verbindung mit gefährlichen Stoffen und Gütern 1

Datum: 11.12.2013

 

 

Der Umweltschutzzug wurde um 11:54 Uhr zu einen FGSG 1 in die Kruppstraße alarmiert. Noch bevor die Kräfte und Mittel des Umweltschutzzuges ausrücken konnten, erfolgte bereits um 12:05 Uhr der Einsatzabbruch.

 

 

Eingesetzte Fahrzeuge:  Keine

Seminar Messleitung beim Umweltschutzzug

Der Umweltschutzzug stellt gemeinsam mit Kräften aus Düsseldorf, dem Kreis Mettmann, Remscheid und Solingen den Messzug 1 der Bezirksregierung Düsseldorf. Konzeptionell ist ab dem Einsatz von mehr als zwei Messeinheiten der Einsatz einer Messleitkomponente vorgesehen. Die personelle Aufstellung der Messleitkomponente beinhaltet die Zugführung des Messzuges, die Sachgebiete „Lage“ und „Einsatz“ sowie einen ABC-Fachberater.

Der Betrieb einer solchen Messleitung war Gegenstand des gleichnamigen Seminars am 6. und 7. Dezember 2013, an dem 12 Kameraden aus Düsseldorf, Velbert, Solingen und Wuppertal teilnahmen. Nach einer theoretischen Einführung wurden wesentliche Aspekte in den Bereichen Messtechnik, Messtaktik, Lagedarstellung und Stoffrecherche in Gruppenarbeiten wiederholt. Am zweiten Seminartag wurden zwei Messleitübungen durchgeführt, bei denen die Arbeitsabläufe innerhalb der Messleitkomponente eingeübt und gefestigt werden konnten.

 

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JF Langerfeld schnuppert am Gefahrgut-Einsatz

Zunächst erfolgte durch die Kameradinnen und Kameraden des Umweltschutzzuges eine kurze Unterweisung in die ABC Gefahren und das allgemeine Vorgehen im Gefahrguteinsatz nach der GAMS-Regel. Daran anschließend trafen sich alle gemeinsam in der Fahrzeughalle, wo neben der Gerätekunde am Gerätewagen-Dekontamination jeder die Möglichkeit bekam, in einen Schutzanzug zu steigen.

Nach einem kurzen Planspiel erprobten wir den Ernstfall: ein IBC mit Gefahrstoff war aus einem Regal auf einen Mitarbeiter gestürzt, welcher sich daraufhin nicht selbst aus dieser Zwangslage befreien konnte. Zur Einsatzstelle rückte zunächst das Löschgruppenfahrzeug aus Langerfeld an und führte die Menschenrettung durch, der Umweltschutzzug, welcher ebenfalls von Langerfelder Jugendlichen dargestellt wurde, baute die Dekontaminationsstufe 2 auf und stellte auch den Betrieb sicher. Ein weiterer Trupp ging zur genaueren Erkundung der Lage unter „Chemikalienschutzanzug“ vor.

Wir hoffen, dass die Jugendfeuerwehr Langerfeld einen spannenden und lehrreichen Abend bei uns hatte und freuen uns, wenn wir sie wieder bei uns begrüßen können.

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Umweltschutzzug trainiert für den A-Einsatz

Als das HLF 20 an der Übungsstelle eintraf, konnte durch den Gruppenführer eine starke Rauchentwicklung im Flur eines leerstehenden Gebäudes vernommen werden. Weiterhin erhielt er von einem Passanten die Information, dass sich vermutlich eine Person im Gebäude befindet.

Durch den Angriffstrupp des HLF 20 erfolgte unter umluftunabhängigem Atemschutz die Personensuche. Hierbei konnte der Brandherd gelöscht und das Treppenhaus mittels vorhandenem Rauch- und Wärmeabzug entraucht werden. Beim Auffinden der Person bemerkte der Angriffstrupp, dass sich neben dieser ein offener Koffer mit einem darin befindlichen, als radioaktiv gekennzeichneten, Päckchen befand. Die Person wurde aus dem Gebäude gerettet und das Alarmstichwort durch den Gruppenführer des HLF 20 auf „Strahler“ erhöht. Somit wurde auch der restliche Umweltschutzzug alarmiert.

Durch die Besatzung des erst eintreffenden ABC-Erkundungskraftwagen erfolgte zunächst die Festlegung des Gefahren- bzw. Absperrbereiches. Anschließend konnte durch die Besatzung des Gerätewagen-Dekontamination der Kontaminationsnachweisplatz aufgebaut und darauf folgend betrieben werden. Hierbei wurden alle vermutlich kontaminierten Personen mittels Kontaminationsnachweisgerät freigemessen. Nachdem keine erhöhte Strahlung gemessen wurde, konnten die Personen den Gefahrenbereich verlassen. Durch zwei Trupps unter Kontaminationsschutzanzug erfolgte eine Lageerkundung sowie Messungen im Gefahrenbereich. Bei den Messungen konnte festgestellt werden, dass das vorliegende Päckchen unbeschädigt schien. Somit wurde vom Trupp der Koffer wieder geschlossen und das Gebäude verlassen. Durch den Einsatzleiter wurde im weiteren Verlauf die Einsatzstelle einer Fachfirma zur Entsorgung des Strahlers übergeben.

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Umweltschutzzug legt Bau- und Reinigungstag ein

Hierbei wurde an der Außenwand der KFZ-Werkstatt eine Satellitenschüssel angebaut, damit alle Mitglieder im Aufenthaltsraum die Möglichkeit haben, per Beamer TV zu schauen.

Weiterhin erfolgten Grünflächenarbeiten rund um die Räumlichkeiten des Umweltschutzzuges. Auch in den Räumlichkeiten der Einheit wurden Arbeiten durchgeführt. So wurden alle Fenster gereinigt und die Kabelleitung zum Satelliten-Receiver verlegt.

 

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