Kategorie: Neuigkeiten

 Gemeinsam wurde natürlich über Feuerwehrtechnik philosophiert, aber auch über eine Kooperation beim Dienstsport zwischen Jugendfeuerwehr und den Aktiven wurde gesprochen. Schon in den nächsten Wochen sollen gemeinsame Sportaktivitäten geplant werden. Die Jugendlichen und Aktiven waren begeistert von der guten Verköstigung durch den hausinternen Grilldienst des Umweltschutzzuges und freuen sich jetzt schon auf den nächsten gemeinsamen Abend.

 

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Die Jugendfeuerwehr trainierte am vergangenen Montag, den 06.05.13, die Brandbekämpfung in Gebäuden sowie den Aufbau der Wasserversorgung. Die gesamte Übung wurde durch sieben Ausbilder begleitet, die sich auf die einzelnen Funktionen aufteilten, um Erläuterungen zum einsatztaktischen Vorgehen zu geben. So erhielt der Angriffstrupp beispielsweise Informationen zum sicheren Vorgehen im Innenangriff und dem effektiven Löscheinsatz. „Eine gute Brandbekämpfung ist, wenn kein oder möglichst wenig Wasserschaden entsteht“, erläutert der Kam. Ganzke den jungen 24ern, die das Erzählte schnell aufnehmen und anwenden. Im Bereich der Löschwasserversorgung wird in zwei von drei Übungen das Einspeisen des Löschfahrzeuges von einem zweiten Löschfahrzeug trainiert. In der dritten Übung ist der Aufbau einer Löschwasserversorgung über A-Saugschläuche aus einem Löschbrunnen notwendig.

Zur Nachbesprechung der Übungen konnten die Ausbilder viele positive Erkenntnisse präsentieren. Verbesserungsbedarf gibt es sicherlich immer, unter der Prämisse, dass die jungen 24er erst seit Oktober gemeinsam trainieren, stellt das Gezeigte eine gute Leistung dar, auf die alle Beteiligten Stolz sein können.

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Hierzu wurde seitens der Feuerwehr Wuppertal ein erfahrenes Trainerteam mit einem speziellen Sattelauflieger, welcher zu einer Wohnungseinrichtung speziell umgebaut wurde und mit Gas befeuert werden kann, zur Verfügung gestellt. Die Heißausbildung soll die Einsatzkräfte auf die enormen Bedingungen bei einem Brandeinsatz vorbereiten und ist mittlerweile ein elementarer Bestandteil der Feuerwehrausbildung in der Stadt Wuppertal. Am Wochenende wurden den Feuerwehrangehörigen zwei unterschiedliche Module angeboten. Im Grundmodul erfolgte die Schulung zum effektiven Löschvorgang mittels Brandbekämpfung. Das Erweiterungsmodul diente sekundär der kurzen Auffrischung der im Grundkurs erlernten Fähigkeiten, primär wurde aber das Augenmerk auf das Thema Sicherheitstrupp gelegt. Hierbei musste im Übungsverlauf eine verunfallte, bewusstlose Einsatzkraft aus dem Container gerettet werden.

Nach einer Unterweisung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Heißcontainer, erfolgte ein Aufwärmtraining zur Vermeidung von Verletzungen – Innenangriff bedeutet hohe Kraftanstrengung und stellt hohe Anforderungen an die körperliche Fitness. Danach konnten die Kameradinnen und Kameraden die Übungsstrecke betreten. Unter der Anleitung eines Trainers wurden so beispielsweise im Grundmodul ein Türcheck durchgeführt, das Verhalten bei einem Flash-Over simuliert oder ein Gasflaschenbrand bekämpft.  Darüber hinaus wurde die Rettung eines verunglückten Feuerwehrkameraden trainiert. Koordiniert wurden die vorgehenden Atemschutztrupps von einem Gruppenführer. Bei Optimierungsbedarf während der Übung erläuterten die Trainer direkt im Container, welche Maßnahmen besser geeignet wären.

Der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Umweltschutzzuges zogen abschließend zum Trainingswochenende ein positives Feedback. Bereits vorhandenes Fachwissen konnte praktisch angewandt und in der Ausführung gefestigt werden.

Wir bedanken uns bei der Stadt Wuppertal, dass trotz knapper Haushaltskassen die praxisnahe Heißausbildung ermöglicht wurde und einige Kameradinnen und Kameraden des Umweltschutzzuges teilnehmen durften. 

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Mit der Neugestaltung der Website nahm der Umweltschutzzug in diesem Jahr am regelmäßig stattfindenden Homepage-Wettbewerb der Firma Dräger unter Schirmherrschaft des Deutschen Feuerwehrverbandes teil. Insgesamt bewertete die Jury die Homepage mit drei von fünf Helmen. Die Kameradinnen und Kameraden des Umweltschutzzuges freuen sich über die Auszeichnung und sehen dies als Bestätigung für die kontinuierliche Arbeit an der Internetseite als Informationsplattform für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Wuppertal und darüber hinaus. 

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Während des Marsches mussten verschiedene Aufgaben gemeistert werden. Die Jugendlichen stellten ihren Teamgeist und ihr Können unter Beweis und erlangten mit viel Spaß den siebten von elf Plätzen. Wir möchten uns an dieser Stelle bei der Jugendfeuerwehr Langerfeld für den gelungenen Tag bedanken und wünschen ihr alles Gute zum Jubiläum!

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Der Lehrgang wird erst zum zweiten Mal für alle freiwilligen Feuerwehren in Wuppertal angeboten. Insgesamt müssen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer 70 Ausbildungsstunden absolvieren und erlernen dabei intensive Kenntnisse über den Ablauf eines Einsatzes mit atomaren, chemischen oder biologischen Gefahren. Im theoretischen Unterricht wird das notwendige Wissen von den Ausbildern des Umweltschutzzuges vermittelt um in den nächsten Wochen in realistischen Einsatzübungen das Erlernte abzuverlangen. Hierzu zählen unter Anderem der Aufbau und Betrieb einer Dekontaminationsstelle, das Vorgehen im Einsatz gemäß FwDV 500 sowie der Einsatz von Prüfröhrchen zum Nachweis von Luftschadstoffen.

Darüber hinaus begann gemeinsam mit den Kameradinnen und Kameraden des ABC-Einsatz-Lehrgangs auch die Truppführerfortbildung „ABC-Modul“.Sieben Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Wuppertaler Löschzüge erlernen hier erweiterte Kenntnisse  für den ABC-Einsatz. Die erfolgreiche Teilnahme an der Truppführerfortbildung „ABC-Modul“ ist Voraussetzung für die Teilnahme an einem F3-Führungslehrgang am Institut der Feuerwehr NRW in Münster, sofern die Kameradinnen und Kameraden nicht über einen Lehrgang „ABC-Einsatz“ verfügen. Insgesamt absolvieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer 20 Stunden an zwei Wochenenden. 

 

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Dieses wird nach erfolgreichem Bestehen des Truppmann bzw. –frau Lehrgangs vom Umweltschutzzug der FF Wuppertal durchgeführt und gilt bei der Wuppertaler Feuerwehr als Voraussetzung für die Teilnahme am Truppführerlehrgang. An den zwei Tagen konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das notwendige Basiswissen für das erfolgreiche Absolvieren eines  Einsatzes mit atomaren, biologischen oder chemischen Gefahren erlangen. 

 

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Auch wenn der Umweltschutzzug selbst über kein eigenes Löschfahrzeug verfügt, so ist die jährliche Teilnahme unserer Mitglieder am Lehrgang dennoch sinnhaft. Auf der einen Seite stellt der erfolgreiche Abschluss des Lehrganges eine Grundvoraussetzung zur Teilnahme am Lehrgang „ehrenamtlicher Gruppenführer“ am Institut der Feuerwehr dar, auf der anderen Seite wird das fachliche Know-how benötigt, wenn mit dem Reserve-Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr trainiert wird.

Durch den erfolgreich absolvierten Leistungsnachweis am 24.März freut sich der Umweltschutzzug nun über zwei weitere Maschinisten für Löschfahrzeuge.

Wir gratulieren der Kameradin und dem Kamerad zur neuen Qualifikation.

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Während der 25 Ausbildungsstunden wurden die beiden Mitglieder im Umgang mit Atemschutzgeräten der Feuerwehr geschult. Die Ausbildung gliederte sich in Theorie und Praxis. Im theoretischen Teil erfolgte die Schulung von Einsatzgrundsätzen unter Atemschutz sowie die Darstellung von potenziellen Gefährdungen im Atemschutzeinsatz. Erlernt wurden hierbei neben dem richtigen Umgang mit dem Atemschutzgerät auch entsprechende Such- und Rettungstechniken für den Einsatzalltag. Der praktische Teil forderte die körperliche Leistungsfähigkeit der Lehrgangsteilnehmer. So musste einerseits die Atemschutzstrecke durchlaufen werden, anderseits fanden unterschiedliche Belastungsübungen auf dem Hof der Hauptfeuer- und Rettungswache statt, bei welchen die Lehrgangsteilnehmer das theoretisch vermittelte Wissen anwenden konnten.

Zum Abschluss erfolgte noch eine Prüfung, welche die beiden Lehrgangsteilnehmer des Umweltschutzzuges mit Erfolg absolvierten. Somit verfügt der Umweltschutzzug nun über insgesamt 33 Atemschutzgeräteträger.

Wir gratulieren den Beiden und wünschen stets einen unfallfreien Einsatz unter Atemschutz.

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Der zweitägige Lehrgang begann am Freitag mit der theoretischen Ausbildung und den Grundlagen im Umgang mit der Säge. Es wurden verschiedene Techniken zur Beseitigung von Windwürfen (Sturmholz) vermittelt, sowie die verschiedenen Schritte bei der Fällung eines Baumes. Am darauf folgenden Samstag wurde das bislang erlernte im Praxisteil des Lehrganges vertieft und erprobt. In einem Waldstück nahe der Hauptfeuer- und Rettungswache wurde am Baumbiegesimulator,  einer speziellen Konstruktion um Bäume unter Spannung zu setzen, das Durchtrennen von unter Spannung stehenden Stämmen und Ästen in verschiedensten Situationen trainiert. Dabei wurden verschiedene Schnitttechniken ausprobiert und die Gefahren durch das Zurückschlagen von unter Spannung stehenden Stämmen eindrucksvoll verdeutlicht. Zum Abschluss des Lehrgangs wurde durch den Lehrgangsleiter noch ein Baum gefällt, um die Fälltechnik in der Praxis zu demonstrieren. Nach Abschluss des Lehrgangs besitzt der Umweltschutzzug somit drei neue Kameraden, die im Einsatz die Motorkettensäge bedienen können.

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