Jahreshauptversammlung 2014

Der Umweltschutzzugführer, Stefan Ganzke, richtete allen Kameradinnen und Kameraden seinen herzlichsten Dank für die in zahlreichen Stunden geleistete Arbeit aus. Des Weiteren konnte er mit Freude über positive Veränderungen im vergangenen Jahr berichten. Hierzu gehörten sowohl eine Erhöhung der Einsatzbeteiligungen, als auch deutlich sinkende Ausrückzeiten im Einsatzfall. Insgesamt rückten die Frauen und Männer im vergangenen Jahr zu insgesamt 105 Einsätzen aus, bei welchen diese ihr Können unter Beweis stellen konnten. Eine weitere Neuerung ist die Einbindung des Umweltschutzzuges in weitere Alarmstichwörter. So konnte unter anderem die einsatztaktisch sinnvolle Beteiligung an Wachbesetzungen und Messeinsätzen, bei welchen die Fachkräfte des Umweltschutzzuges mit ihrem Expertenwissen und Spezialgerät zum Einsatz kommen, deutlich gesteigert werden.

Die Leiter der einzelnen Arbeitskreise berichteten zu dem von deren geleisteter Arbeit. Hervorzuheben sind unter die zahlreichen Ausbildungsstunden im Rahmen der Ausrichtung von Lehrgängen und Seminaren für alle Einheiten der Feuerwehr Wuppertal, die Organisation und Teilnahme an der Veranstaltung „Wuppertal 24h LIVE“ sowie die Wartung der gesamten Einsatztechnik des Umweltschutzzuges. Passend zu den steigenden Mitgliederzahlen der aktiven Mannschaft, konnte innerhalb der Jugendfeuerwehr auch die Anzahl der Mädchen und Jungen erhöht werden. Weiterhin führte die Jugendfeuerwehr im vergangenen Jahr zahlreiche Übungsdienste durch. Fortführend intensivierten die Mädchen und Jungen ihre Kontakte zu anderen Jugendfeuerwehren. So erfolgte beispielsweise ein Besuch der Jugendfeuerwehr Umweltschutzdienst in Köln und ein Zeltlager in Solingen.

Die Fortbildung der Frauen und Männer besaß auch im vergangenen Jahr einen hohen Stellwert, weshalb viele Lehrgänge und Seminare auf Stadt- und Landesebene besucht werden konnten. Zum Abschluss des Jahres 2014 verfügte der Umweltschutzzug beispielsweise über 36 Atemschutzgeräteträger und stellt somit eine der stärksten Einheiten im gesamten Stadtgebiet.

Abschließend zur Veranstaltungen erfolgten Beförderungen von einigen Frauen und Männern des Umweltschutzzuges:

Feuerwehrmann/ Feuerwehrfrau

Christine Meiser, Pascal Klein, Alexander Hartkopf, Morice Zuber

Oberfeuerwehrfrau

Charlotte Schwarz

Unterbrandmeister

Florian Lachmann, Christian Eger, Dario Ostfechtel

Brandmeister

Ullrich Spor

Oberbrandmeister

Tobias Meyer, Jendrik Kloos

Zusammengefasst blicken alle Kameradinnen und Kameraden auf ein gutes und erfolgreiches Jahr 2014 zurück und setzen sich als Ziel, auch in 2015 voller Engagement und Motivation für ihr großes Hobby einzustehen.

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Arbeitsreicher Samstag für den Umweltschutzzug

Den Auftakt machte eine längere Kraftstoffspur im Wuppertaler Stadtteil Vohwinkel, zu welcher der Umweltschutzzug um 12:45 Uhr als Unterstützung der Berufsfeuerwehr und des ehrenamtlichen Löschzuges Sonnborn nachalarmiert wurde. Durch die Einsatzkräfte des Gerätewagen-Dekontamination wurde mittels Sprühbalken vom Einsatzfahrzeug sowie durch vier Einsatzkräfte mittels Hochdruckspritzen und Besen beide Fahrbahnen auf einer Länge von 300 m gereinigt.

Noch während sich der Gerätewagen-Dekontamination im ersten Einsatz befand, erfolgte eine zweite Alarmierung zu einer gemeldeten Ölspur in den Wuppertaler Stadtteil Ronsdorf. Im Rahmen der Lageerkundung des Einsatzleiters vom Umweltschutzzug wurde festgestellt, dass auf einem Privatgelände Kraftstoff ausgetreten war, welcher nun auf die öffentliche Straße lief. Zur Gefahrenabwehr erfolgte der Einsatz von Bindemittel.

Direkt nach der Abschlussmeldung der Einsatzkräfte im Stadtteil Vohwinkel, erfolgte die dritte Alarmierung an diesem Tage. Erneut wurde eine längere Ölspur, dieses Mal im Stadtteil Barmen, gemeldet. Während der Lageerkundung wurde durch den Einsatzleiter Umweltschutzzug festgestellt, dass sich eine Kraftstoffspur über insgesamt neun Straßen zog. Hieraufhin wurde der C-Dienst der Berufsfeuerwehr, der Gerätewagen-Umweltschutz und später noch das Ölwasch-Saugfahrzeug der Berufsfeuerwehr zur Einsatzstelle nachalarmiert. Drei Straßen wurden durch die Einsatzkräfte des Umweltschutzzuges mittels Sprühbalken des Gerätewagen-Dekontamination behandelt. Weiterhin wurde eine größere Kraftstofflache von sechs Einsatzkräften mittels Hochdruckspritzen behandelt. Die restlichen Straßen wurden durch das Ölwasch-Saugfahrzeug der Berufsfeuerwehr bearbeitet. Bei allen Verfahren wurde ein BioPent-Wasser-Gemisch eingesetzt.

Nach circa fünf Stunden waren alle Einsatzstellen abgearbeitet und die Einsatzbereitschaft der Einsatzfahrzeuge wieder hergestellt.

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Rückkehr zur alten Feuerwache an der Gathe

Über 70 Kameradinnen und Kameraden mitsamt Anhang ließen es sich nicht nehmen, noch einmal gemeinsam zu feiern. Darunter auch zahlreiche ehemalige Mitglieder des Umweltschutzzuges und auch einige Kameraden der Berufsfeuerwehr, unter Ihnen auch die Führungsetage. In einem eigens für den Anlass erstellten Video wurden noch einmal einige Szenen des Jahres auf einer Leinwand präsentiert. Außerdem gab es für alle noch einmal das Video des Umweltschutzzuges als Beitrag zur Cold Water Challenge zu sehen, was auch bei den Gästen der Berufsfeuerwehr für lachende Erheiterung sorgte.

Für alle neuen Mitglieder, welche erstmals an der Weihnachtsfeier unserer Einheit teilnahmen, gab es natürlich wieder eine besondere Herausforderung: zahlreiche Weihnachtslieder warteten darauf, von Ihnen vor der versammelten Mannschaft vorgetragen zu werden. Auch die Zugführung ließ es sich nicht nehmen, noch einmal „Stille Nacht, heilige Nacht“ vorzutragen.

Die Weihnachtsfeier stellt die letzte Veranstaltung des Umweltschutzzuges im Jahr 2014 dar. Der erste Dienst beginnt am 06.01.2015. Bis dahin wünschen wir allen Besucherinnen und Besuchern ein fröhliches Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2015.

 

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Dienstabend für die JF Velbert beim USZ

Entstanden ist diese Idee durch die aktiven Kameraden unserer beiden Einheiten: die Betreuer beider Jugendfeuerwehren studieren an der Universität Wuppertal. Nach einer theoretischen Einführung für die Jugendlichen, konnten in zwei Gruppen aufgeteilt erstmals die zahlreichen Schutzanzüge des Umweltschutzzuges ausgetestet werden. Viele fühlten sich dabei an Astronauten in Ihren Raumanzügen erinnert. Währenddessen hat die zweite Gruppe einen Einblick in die Dekontaminationsstufe II und den GW-Dekon erhalten. Die viele ungewohnte Technik wollte ausprobiert werden und so wurde von einer Staffel in Begleitung von Personal des Umweltschutzzuges ein Dekon-Platz aufgebaut. Nachdem die Gruppen beide Stationen kennengelernt haben, ging es weiter zum „USZ-Planspiel“. Anhand eines Einsatzszenarios wurde das Vorgehen im ABC-Einsatz spielerisch vermittelt. Sichtlich viel Begeisterung war hier bei den Jugendlichen zu erkennen, gibt es dieses Planspiel doch nur beim Umweltschutzzug Wuppertal.

Anschließend wurden die Gruppen auf ein Löschgruppenfahrzeug und den GW-Dekon aufgeteilt. Das erprobte sollte in einer kleinen Übung umgesetzt werden. Angenommen wurden eine auslaufende Flüssigkeit aus einem Behälter sowie eine verletzte Person im Gefahrenbereich. Während die Besatzung des Löschgruppenfahrzeuges zur Menschenrettung vorging, wurde von der Besatzung des GW-Dekon der Dekontaminationsplatz aufgebaut – in überragend kurzer Zeit! Durch den Angriffstrupp konnte der Verletzte gerettet und an den Trupp im Dekon-Platz übergeben werden. Anschließend wurde das Gebinde noch auf Auffangwannen gestellt, damit keine weitere Flüssigkeit in die Natur gelangt. Nach verrichteter Arbeit ging der Angriffstrupp dann durch die Dekon-Stelle wieder in den sauberen Bereich über. Die Übung war gemeistert.

Am Ende konnten alle Beteiligten auf einen super Dienstabend zurückblicken. Sowohl für die Kameradinnen und Kameraden des Umweltschutzzuges, als auch für die Jugendlichen und die Betreuer der JF Velbert-Neviges war der Abend ein Highlight und wird sicher in einem Gegenbesuch in der Nachbarstadt münden.{gallery}Neuigkeiten/141120_JF_Neviges{/gallery}

OPCW-Workshop 2014 – Die Welt zu Gast beim Umweltschutzzug

Bei dem Seminar, welches durch das Auswärtige Amt, der OPCW (Organisation for the Prohibition of Chemical Weapons) und dem Fachgebiet Sicherheitstechnik der Bergischen Universität Wuppertal unterstützt und organisiert wird, bildet der Besuch beim Umweltschutzzug mittlerweile einen festen Bestandteil.

Die diesjährigen Besucher erhielten einen vielfältigen Einblick in die Technik, Taktik und Organisation des Umweltschutzzuges. So wurde unter Anderem die Messtechnik unserer Einheit vorgestellt, bei welcher sicherlich die Erkundungskraftwagen mit ihren vielfältigen Einsatzmöglichkeiten ein Highlight darstellten. Zudem bekamen die Besucher, welche vornehmlich aus Afrika zu uns kamen, die Möglichkeiten zur Löschwasserrückhaltung und zur Dekontamination von Einsatzkräften zu sehen. Außerdem präsentierten wir auch wieder unsere Schutzausrüstung.

Auch aus Sicht des Umweltschutzzuges ist der jährliche Besuch wieder ein großer Erfolg gewesen, besteht für uns als eine der wenigen Freiwilligen Feuerwehren doch die Möglichkeit des internationalen Erfahrungsaustausches. 

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Jahresabschlussübung 2014

Im Rahmen des Übungsszenarios kam es bei Instandhaltungsarbeiten an einer Eloxalanlage zum Austritt einer Chemikalie. Dabei wurden zwei Mitarbeiter verletzt, sodass diese die Produktionsanlage nicht mehr aus eigenen Kräften verlassen konnten.

Nach dem Eintreffen der Kameraden vom Löschzug Hahnerberg wurde umgehend ein Trupp unter schwerem Atemschutz in den Gefahrenbereich beordert, um die vermissten Mitarbeiter in Sicherheit zu bringen. Parallel hierzu wurde eine Notdekontaminationsstelle errichtet, um behelfsmäßige Dekontaminationsmaßnahmen durchführen zu können.

Wenig später trafen die Kräfte des Umweltschutzzuges an der Einsatzstelle ein, welche umgehend eine Dekontaminationsstelle der Stufe 2 in Betrieb nahmen. Parallel hierzu wurde der Einsatz von zwei Trupps unter Chemikalienschutzanzügen und Sondergeräten zur ABC-Gefahrenabwehr vorbereitet. Die darauf hin vorgehenden Trupps konnten die Leckage orten und schließlich Auffang- und Abdichtmaßnahmen vornehmen. Die Übung endete nach ca. eineinhalb Stunden mit einer gemeinsamen Nachbesprechung aller Beteiligten.

Wir danken den Verantwortlichen bei der Fa. Walter Klein GmbH & Co. KG für die angenehme Zusammenarbeit und die Möglichkeit, realitätsnah für den Ernstfall üben zu können. Ferner gilt unser Dank den Kameraden vom Löschzug Hahnerberg für die Unterstützung während der Übung.

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Die Gathe lebt

Das Team des Umweltschutzzuges stellte vor Ort den Gerätewagen-Dekontamination aus, welcher von den kleinen und großen Besuchern bestaunt werden konnte. Viele der Kinder und Jugendliche nutzten die Chance, um auf einem „echten“ Feuerwehrfahrzeug zu sitzen und sich wie ein echter Feuerwehrangehöriger zu fühlen. Hierüber hinaus wurden durch den Umweltschutzzug noch weitere „Mitmach-Aktionen“ für klein und groß vorbereitet. Während für die kleinen Besucher die Spritzwand samt Kübelspritze vorbereitet wurde, konnten die großen Besucher am Feuerlöschertrainer einen „echten“ Brand mit Feuerlöschern löschen. Obwohl zunächt viele Besucher „Sicherheitsabstand“ zur Aktion hielten, trauten sich letztendlich doch alle an den Feuerlöscher um den Brand unter Anleitung zu bekämpfen.

Neben den Einsatzkräften des Umweltschutzzuges, nahm natürlich auch die eigene Jugendfeuerwehr an der Veranstaltung teil. Anstoß für viele Kinder die berühmten sechs Worte: „Ich möchte auch mal Feuerwehrmann werden“ auszusprechen und zu beschließen, eines Tages selbst Teil einer (Jugend-)Feuerwehr zu werden.

 

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Wuppertal 24 Stunden live 2014

Bei dieser Veranstaltung erhielten die Besucherinnen und Besucher innerhalb von 24 Stunden die Möglichkeit, einen detaillierten Einblick in diverse Unternehmen und Behörden zu erhalten, welcher im normalen Tagesgeschäft nicht realisierbar wäre. Aus dem Bereich der Feuerwehr nahm auch in diesem Jahr der Umweltschutzzug an der Veranstaltung teil. Die Frauen und Männer sowie die Kinder und Jugendlichen der Einheit stellten Selbige am Samstag zwischen 10:00 Uhr und 16:00 Uhr auf dem Willy-Brandt-Platz in Elberfeld vor.

Zu sehen gab es für die kleinen und großen Besucher verschiedenste Einsatztechnik und Persönliche Schutzaustrüstungen. Besonders der Gerätewagen-Dekontamination und der ABC-Erkundungskraftwagen 1 zogen das Interesse auf sich. Neben der Ausstellung konnten sich die Besucher auch selbst betätigen. So konnte ein Leck geschlagenes Fass mittels Holzkeilen abgedichtet, ein „Strahler“ mittels Kontaminationsnachweisgerät gesucht und ein „Brand“ am Spritzenhaus mittels Kübelspritze gelöscht werden.

Neben einen hohen Andrang von Kindern, zeigten vermehrt auch Erwachsene ihr Interesse für das Aufgabengebiet Umweltschutz und Abwehr von atomaren, biologischen und chemischen Gefahren. In den Gesprächen wurde weiterhin deutlich, dass die Gesprächspartner über die Leistungen der ehrenamtlichen Frauen und Männer überrascht waren.

Zusammengefasst hat die Veranstaltung „24 Stunden live“ erneut bewiesen, wie elementar eine gute Öffentlichkeitsarbeit für die Feuerwehren ist. So konnten im Gespräch mit den Besucherinnen und Besuchern Fragestellungen geklärt und Unklarheiten beseitigt werden.

 

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Jugendfeuerwehr Zeltlager Solingen

In diesem Jahr fand das jährliche Zeltlager der Jugendfeuerwehr vom 09.08.14 bis 17.08.14 in Solingen statt. Neben den Jugendfeuerwehrmitgliedern aus verschiedenen Teilen Deutschlands waren auch Mitglieder aus Österreich, Frankreich und Holland zu Gast. Diese konnte man gut an den unterschiedlichen Uniformen erkennen.

Es war eine sehr verregnete Zeit, dennoch hatten wir superviel Spaß miteinander und haben viel gelacht. Es wurden viele neue Freundschaften geknüpft. 

Trotz Regen war der Aufbau ein sehr lustiges Zusammenspiel zwischen den Jugendlichen und den Betreuern/Aktiven.

Jeder Tag war ein aufregender und spannender Tag.  Selbst das Aufstehen war dank eines lustigen Weckliedes ein toller Start in den Tag.

Ein sehr spannender Moment und ein Highlight war der Orientierungsmarsch durch Solingen. Trotz mehrfachen Verlaufens haben wir zum Schluss doch noch den richtigen Weg zurückgefunden.

Bei der Wahl zu Mr. und Mrs. Zeltlager gab es viel zu lachen. Die Aufführungen einzelner Teilnehmer waren einfach nur witzig. Neben netten Leuten, guter Laune und toller Musik war die Verpflegung nicht zu verachten. Sie war abwechslungsreich und lecker. Am besten war jedoch am letzten Tag  – ein leckeres BBQ.

Ein großes Lob geht auf jeden Fall an die Sanitäter. Sie standen uns bei Kleinigkeiten und bei größeren Verletzungen zur Seite.

Am Samstag den 16.08.14 hieß es für das Österreicher-Team Abschied nehmen. Dieses Mal stand das Lager nicht wegen des Regens unter Wasser, sondern aufgrund der vielen Tränen. Wir beendeten das Zeltlager mit einem tollen BBQ und einen super Feuerwerk.

Jeder bekam ein Andenken in Form einer Taschenlampe und eines gewonnenen Pokals.

So schnell werden wir alle dieses Zeltlager nicht vergessen.

Ich persönlich fand das Zeltlager wieder super, ich konnte viele Freundschaften knüpfen und freue mich schon auf nächstes Jahr.

 

Verfasser: Lukas Schneider                                

Jugendfeuerwehr Umweltschutzzug Wuppertal

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Umweltschutzzug besucht den Kinderladen Wuppertal

Die 20 Kinder, alle zwischen zwei und fünf Jahre alt, schauten sich die Ausrüstung des mitgebrachten Feuerwehrfahrzeuges, den GW-Dekon, sehr genau an. Sie probierten die Schutzkleidung aus und hatten viel Spaß beim „Feuer löschen“ mit dem D-Strahlrohr.

Einige Kinder hatten zunächst etwas Angst vor der Feuerwehr, diese Angst konnte jedoch im Laufe der Veranstaltung durch die Mitglieder des Umweltschutzzuges überwunden werden. 

Ein paar Kinder haben schon den Wunsch geäußert, dass sie, wenn sie zehn Jahre alt sind, auch einmal bei der Jugendfeuerwehr des Umweltschutzzuges vorbei schauen möchten.

Wir freuen uns immer wieder, wenn wir Kinder für unsere Arbeit begeistern können.

 

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